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Welcome
Herzlich Willkommen im Final Masquerade. Wir sind ein Hollywood RPG und wenn du älter als 18 Jahre bist, würden wir uns freuen, wenn wir dich bei uns begrüßen dürfen. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und bieten Los Angeles, London, Berlin und Seoul als Hauptspielorte an.
Solltest du Fragen haben, dann darfst du das Team gerne ansprechen. Karina, Micha und Tiffiy haben immer ein offenes Ohr für dich.
Team
     
News
08,05.2023
Wir werden im Juni unseren ersten Zeitsprung vollziehen. Alles was ihr wissen müsst steht hier.
03.04.2023
Neuer Monat. Neue News. Alles was ihr wissen müsst, findet ihr hier
10.03.2023
Wir haben ein paar News. Eine Regeländerung und die Ankündigung unseres ersten Postmarathon. Weitere Infos findet ihr in den News.
01.02.2023
Neues Jahr, Neues Glück ... Wir haben einige Neuigkeiten und Neuerungen für euch. Schaut dazu einfach in die News.
24.12.2022
Das Team wünscht euch frohe und besinnliche Weihnachten. Wir hoffen ihr habt eine schöne Zeit mit euren Lieben und lasst es euch so richtig gut gehen.
01.11.2022
Endlich ist es soweit. Wir eröffnen das Final Masquerade für alle. Alle Informationen zur Eröffnung, findet ihr in den News.
01.09.2022
Die Beta-Phase ist eröffnet, um zu schauen, ob alles klappt und gegebenenfalls kleine Fehlerchen auszubessern.
14.06.2022
Wir sind auf unseren Server umgezogen, sind aber noch lange nicht fertig. Hier wird weiterhin kräftig gebaut.
Plots
In der Welt ist einiges los. Zum einen findet das Lollapalooza vom 24. - 25.09.2022 in Berlin statt und neben einigen Acts ist auch jeder Star und jedes Sternchen herzlich eingeladen. Oder bist du eher Fußball begeistert? Dann ist Mini-Spenden-WM vom 14. - 16. Oktober 2022 in Berlin das richtige für dich? Solltet ihr euch in am 31. Oktober 2022 in Seoul aufhalten, wartet ein besonderes Halloween Fest auf euch.
Außerdem haben wir noch ein kleines Event in Los Angeles. Schau dafür einfach hier mal rein.
Wetter
Das Wetter für die bespielten Inplaymonate findet ihr hier.


Herzlich Willkommen Paparazzi!
Sieh dich hier in Ruhe um. Vielleicht findest du ja ein Plätzchen für dich.
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[Gerüchte erlaubt] I wanna spread some love, I'm feeling the beat
#1
Nico Sallach
★ User ★ Musiker:in ★ call me: Shari ★ Spandau, Berlin
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08.11.2022 07:37
I wanna spread some love, I'm feeling the beat
   Nico Sallach   Kendall Jenner | 03.08.2022 | Club in Berlin
_________________________________________________

» Nico & Kendall, 03.08.2022, nachts, Club Berlin

» Es gab immer wieder zu diesem einen, bestimmten Thema Ärger Zuhause. Nico konnte es nicht mehr hören. „Wieso bist du eigentlich nur noch unterwegs?“, „Wieso kannst du nicht einmal mit deinem Arsch Zuhause bleiben und Zeit mit mir verbringen?“ oder „Bin ich dir nicht mehr gut genug? Liebst du mich überhaupt noch?“ waren Dinge, die er momentan fast jeden Tag zu hören bekam. Warum konnte sie seinen Lebensstil nicht akzeptieren? Er war nun mal niemand, der gerne abends auf der Couch saß und sich einen Film ansah. Nico war sowieso nicht die Person, an die man sich stundenlang kuscheln kann. So war er aber auch schon als Kind nicht gewesen. Zärtlichkeiten: Ja, sind okay. Sex: Hell yes, natürlich. Aber diese ganze Kuschelei und dass sie immer nur an ihm hing, selbst wenn sie unterwegs waren, konnte er nicht ab und das verstand sie nicht. Das größte Problem war einfach, dass sie ZU verschieden waren. Normalerweise sagte man ja, dass sich Gegensätze anzogen, aber sie waren einfach zu extrem. Sie wollte schnellstmöglich Kinder, in ein großes Haus ziehen, heiraten und vermutlich wollte sie auch noch einen Hund. Gegen letztes hatte er ja so nichts einzuwenden, gegen den Rest schon. Sie waren mit ihrer Band nun so weit gekommen! So weit! Und Nico wollte mehr. In Amerika und Australien, sowie Europa waren sie ein Gesprächsthema und damit das nicht wieder verging, wollte er ihr Karriere… seine Karriere… ankurbeln. Darum war das, was sie wollte, einfach nicht drin, zumal Nico auch kein Typ war, der sesshaft werden wollte. Nein, er wollte seinen Spaß haben, auf der Welt rumkommen und so viel erleben, wie es nur möglich war.
Darum war eigentlich der einzig richtige Weg, dass sie von nun an getrennte gehen würden. Aber er konnte es nicht. Schon, wenn sie bei dem Thema Feiern feuchte Augen bekam, zerbrach es dem Sänger das Herz. Er und sie haben unterschiedliche Ansichten und waren sich in den seltensten Fällen einig. Auch streiten zählte zu ihren alltäglichen Erlebnissen und trotzdem wollte Nico sie nicht traurig sehen. Vermutlich wusste sie schon, dass das mit ihnen nicht mehr lange gut gehen wird und deswegen war sie so emotional. Aber das war Spekulation und genauer wollte er auch nicht nachfragen. Darum besänftigte er sie nur und meinte, dass er sich ändern würde, auch wenn er im tiefsten Inneren schon wusste, dass das nicht passieren wird.

Sie waren in einem der angesagtesten Clubs in Berlin, wie fast jedes Wochenende, wenn sie nicht gerade unterwegs waren. Festivals, Auftritte, Interviews.. Nico war viel unterwegs und genoss deshalb umso mehr, wenn sie beisammen sein konnten, keine Verpflichtungen hatten und einfach die Sau rauslassen konnten. So wie heute! Nico wollte gar nicht wissen wie viele Drinks sie schon zu sich genommen haben, als sie mal wieder an der Bar standen. Sein Kopf drehte sich, jeder klare Gedanke flog einfach an ihm vorbei, während er sich an der Theke festhielt, um nicht nach hinten zu kippen. Wenn er feiern ging, übertrieb er es maßlos, weil er seine Grenze einfach nicht kannte. Außerdem musste er mit den anderen mithalten und ihnen ging es nicht anders. Selbst durch seine Kontaktlinsen, weil er eigentlich Brillenträger war, konnte er nur noch verschwommene Umrisse erkennen. Doch eine Person, auf der anderen Seite der Bar, erregte seine Aufmerksamkeit. Sie war dunkelhaarig, ziemlich schlank und wahnsinnig hübsch, jedenfalls in dem Rahmen, was er sehen konnte. Mehr konnte er aus der Entfernung auch nicht mehr erkennen. Die anderen quatschten lautstark, um die Musik zu übertönen. Aber Nico hörte gar nicht mehr richtig hin. Seine Aufmerksamkeit galt jemand anderem. Doch erst, als sie ihren Kopf zu ihm drehte, reagierte er und smirkte. Nico konnte nicht mal genau erkennen, ob sie ihn anschaute, aber er ging einfach mal davon aus. Aber probieren konnte man es ja mal. Außerdem war er nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Er liebte seine Freundin, keine Frage, aber er hatte sie in den 3 Jahren auch schon betrogen. Nicht, dass er stolz darauf war, aber.. na ja, es gab eigentlich kein aber. Es war einfach falsch, aber gerade in solchen Momenten wie jetzt, in denen er einfach zu viel getrunken hatte, konnte er dem Drang nicht widerstehen. Nicht, dass er bei der Brünetten sofort darauf aus war, aber sie erregte schon mal seine Aufmerksamkeit. Mehr müsste da eigentlich nicht mehr passieren, jedenfalls von seiner Seite aus. Vielleicht würde sie ja anspringen und rüberkommen, vielleicht aber auch nicht.


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#2
Kendall Jenner
★ User ★ Model ★ call me: Kim ★ Beverly Hills, LA
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12.11.2022 21:27
OUTFIT » Kendall hatte es so leid zu hören, dass sie die Einzige in der Familie war, die noch keine Kinder hatte. Was war so schwer daran zu verstehen, dass sie keine wollte? Kinder an sich waren toll. Aber eigene? Nie in ihrem Leben. Sie wäre eine furchtbare Mutter. Kendall schaffte es ja nicht mal auf ihre Nichten und Neffen aufzupassen, ohne dass sie anfingen zu weinen. Sich um Kinder zu kümmern, war das reinste Grauen, wenn sie ehrlich war. Das war nicht ihr Ding und würde es auch sicherlich nie werden. Kendall wollte die Welt bereisen, so wie sie es seit Jahren schon machte. Als erfolgreiches Model kam sie viel in der Welt herum. Es war durchaus kein einfacher Job. Er war mit viel Stress und wenig Schlaf verbunden, aber sie liebte es. Das und noch viel mehr machten diesen Job zu etwas Besonderem. Seit ein paar Tagen war die Dunkelhaarige in Berlin. Heute war quasi ihr letzter Tag in der Hauptstadt Deutschlands. Morgen Nachmittag ging es für sie schon wieder zurück nach Los Angeles. Es war definitiv nicht das letzte Mal, dass Kendall Berlin unsicher machte. Viele Fashionweeks und Shootings fanden hier statt, die ihr Interesse erweckten. Das würde sich auch bestimmt so schnell nicht ändern.

Das Model hatte sogar schon überlegt sich ein Apartment hier zu kaufen. Kendall mochte Berlin sehr und sie war gerne hier, nicht nur aus beruflichen Gründen. Eigentlich sollte das Model früh schlafen gehen, doch Kenny wäre nicht Kenny wenn sie an ihrem letzten Abend nicht feiern gehen würde. Sie hatte von einem Club in der Stadt gehört, der sehr gut sein sollte und in eben diesen Club befand sich die Amerikanerin seit etwa einer Stunde – gemeinsam mit ihrer besten Freundin Hailey Bieber, die mit nach Berlin gereist war aus ähnlichen Gründen wie sie. Während Hailey mitten auf der Tanzfläche gerade ordentlich Gas gab, im wahren Sinne des Wortes, hatte sich Kendall auf dem Weg zur Bar gemacht, um sich einen Sex on the Beach zu gönnen. Dass sie betrunken war, würde sie jetzt nicht sagen. Nüchtern war sie aber auch nicht. Kendall wusste noch durchaus was sie tat. Das Model hatte nicht vor sich heute die Kante zu geben, obwohl sie sicherlich jeden Grund dafür hatte. Aber nein, heute riss sie sich zusammen, was auch immer das bedeuten sollte. Das Model nippte an ihrem Cocktailglas, ehe sie den Kopf drehte und auf der anderen Seite der Bar einen durchaus attraktiven Mann entdeckte, der offenbar ebenfalls zu ihr schaute. Kendall grinste verspielt, nippte erneut an ihrem Glas und machte ihm mit einer kleinen Kopfbewegung klar, dass er zu ihr kommen sollte. Auf ihrer Seite befanden sich gerade nicht so viele Leute, weshalb sie sicherlich das eine und andere interessante Gespräch miteinander führen konnten. Sofern er sich darauf einlassen würde. Kendall wollte heute Abend Spaß haben und der Mann … nun er sah sehr nach Spaß aus. Rein optisch passte der Gute jedenfalls total in ihr Beuteschema. Es blieb abzuwarten, wie es mit dem Rest aussah.


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#3
Nico Sallach
★ User ★ Musiker:in ★ call me: Shari ★ Spandau, Berlin
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14.11.2022 08:39
»Es war schon verrückt, wie Alkohol die Denkweise um 180 Grad drehen konnte. In solchen Momenten denkt man, dass man unbesiegbar ist oder sich alles erlauben kann. Wünsche, Gedanken, Träume.. sie waren alle nicht mehr so weit entfernt, wie es im nüchternen Zustand erscheint. Noch bevor er das Mädchen auf der anderen Seite der bar gesehen hatte, schwangen Nicos Gedanken immer wieder zu dem möglichen Umzug nach Amerika. Er würde es seiner Freundin heute Nacht noch erzählen, genauso wie seinen Freunden, mit denen er nicht nur zusammenarbeitete, sondern privat auch oft genug rumhing. Heute würden es alle erfahren, weil er es machen würde, ganz gleich was die anderen sagten. Im nüchternen Zustand würde er es sich nicht trauen, weil er gerade seine Freundin nicht verletzen wollte. Sie wollte nämlich ganz und gar nicht in einen anderen Ort, geschweige denn in ein anderes Land ziehen. Ab dem Zeitpunkt würden ihre Wege sich dann endgültig trennen. Nicht, dass es eh schon greifbar war. Doch Nico hasste es, anderen weh zu tun. Körperlich kam er nicht mal auf die Idee, jemanden zu Schaden, aber es gab auch noch die physischen Schmerzen. Diese waren meistens schlimmer als die körperlichen. Wenn er umziehen würde und es seiner Freundin mitteilte, würde sie am Boden zerstört sein, dass wusste er. Denn das, was sie sich von ihm wünschte, könnte er ihr nicht erfüllen. Immer wieder bekam er kleine Seitenhiebe von den Freundinnen seiner Freundin, wann er denn endlich mit dem Heiratsantrag um die Ecke kam. Etwas, was sich Nico im Leben nicht vorstellen konnte. Klar, er liebte sie, aber heiraten? Kinder kriegen? Um Gottes Willen, nein! Sein Lebensstandard und sein Alltag waren nicht für eine feste Bindung plus Kinder gemacht, geschweige denn wollte er es! Er mochte es so, wie es war, liebte es aber nicht. Als er damals nach Berlin umgezogen war, war das schon das Beste, was er machen konnte. Neue Umgebung, neue Eindrücke.. und dort hatte er gemerkt, dass es nicht sein letzter Standpunkt sein würde. Los Angeles war schon von klein auf sein Traum gewesen und er war nun auch schon durch die Band und ihre Tour ab und an dort gewesen. Schon vom ersten Eindruck war er geflasht gewesen und wusste von dem Moment an, dass er hier irgendwann leben wollte, um von hier aus die Welt zu bereisen. Jetzt mussten es nur noch die anderen wissen und Nico nahm sich fest vor dies heute auch zu tun.. auf jeden Fall.. solange er den Pegel hatte, den er jetzt schon besaß.

Doch dann kam sie ihm in die Quere. Nico war kurzsichtig, weshalb er nicht alles genau erkennen konnte, was er ungefähr 10-11 Meter vor sich hatte, aber es reichte. Ihr kleines Kopfnicken und das Schmunzeln, welches nicht nur er, sondern auch sie auf den Lippen hatte, konnte er auch gerade so deuten, weshalb er sich ein wenig von der Theke drückte, sein Getränk nahm und an den Jungs vorbei ging, die noch immer in irgendwelche wilden Themen und Theorien verstrickt waren. Ein wenig wankend ging er einmal um die Bar rum und blieb neben der Dunkelhaarigen stehen. Das Getränk stellte er vorsichtshalber auf die Theke, hielt es aber weiterhin fest. Bei seiner Beinkoordination konnte man nie wissen, ob er nicht kurzerhand über seine eigenen Beine stolperte. Er war nicht gut in Smalltalk, generell im Kennenlernen, weshalb er auch immer noch nicht begriff, warum seine jetzige Freundin damals auf seine schlechten Anmachsprüche angesprungen war und sie immer noch zusammen waren. Aber gut, an das Pflaster dachte er gerade gar nicht. Wieder ein Alkoholphänomen! „Was macht eine so schöne Frau wie du an einem Ort wie diesem hier?“ fragte er sie natürlich auch deutsch. Kardashian? Jenner? Hatte er irgendwann mal aufgeschnappt, ja. Gesehen vielleicht auch mal, aber niemals würde er auf die Idee kommen, dass er mit einer von ihnen gerade sprach. Aber selbst, wenn es so war, würde er seine Zunge nicht zügeln. Es waren schließlich auch nur Menschen mit einer Menge Geld, oder? Bei ihm hatte niemand einen Sonderstatus, nur weil er berühmt oder reich war. Am Ende waren sie alle gleich auf die Welt gekommen und würden genauso gleich sterben, Geld hin oder her. „Solltest du nicht bei deinem Mann oder Freund Zuhause sitzen und dir mit ihm einen schönen Abend machen?“ Er grinste noch immer, während nun auch er sein Glas nahm und etwas an ihm nippte.


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#4
Kendall Jenner
★ User ★ Model ★ call me: Kim ★ Beverly Hills, LA
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17.11.2022 22:53
OUTFIT » Normalerweise verhielt sich Kendall fremden Personen gegenüber außerordentlich vorsichtig und ließ sie nicht sofort in ihre Nähe. Doch bei diesem jungen Mann konnte sie nicht anders. Er hatte etwas an sich, das ihn unwiderstehlich machte und das Model war froh, dass er zu ihr kam. Hatte die Dunkelhaarige etwas anderes erwartet? Nein. Blöd war nur, dass er offenbar ein ... Deutscher war? Jedenfalls hatte Kenny fast kein einziges Wort verstanden, was er gesagt hatte. Aber okay, man konnte sich ja auch anders verständigen. Kendall versuchte sich nichts anmerken zu lassen und tat das, was sie am besten konnte: Lächeln. „Ich bin Kendall.“, stellte sich die Dunkelhaarige in ihrer Landsprache vor. Wieder sprach er und sie konnte ihn nicht verstehen. Das Model kniff ihre Augen zusammen und sah auf seine Lippen. Sie versuchte ihn jedenfalls zu verstehen. „Ich komme nicht von hier, aber ich denke das weißt du.“ Ein Grinsen zierte das Gesicht des Models, ehe sie ein weiteres Mal an ihrem Glas nippte. Daraufhin konnte Kendall es sich nicht nehmen lassen ihn von oben bis unten hin zu bemustern. Er sah verdammt gut aus, das musste sie insgeheim schon zugeben.

Der Mann war groß, gut gebaut und hatte ein ausgesprochen attraktives Gesicht. Zudem war er definitiv um einiges älter als sie, würde sie meinen. Ja, sie war sich sogar ziemlich sicher und der Gedanke Recht haben zu können gefiel ihr. Es gefiel ihr sogar sehr, denn sie stand total auf ältere Männer. Also solange sie nicht zu älter als sie waren. „Kommst du hier aus der Gegend?“, fragte das Model einfach drauf los, in der Hoffnung, dass er sie verstanden hatte. Langsam rückte sie ein Stück näher an ihn heran. Kendall hatte im Augenblick überhaupt keine Berührungsängste, was sicherlich auch an dem Alkohol in ihrem Blut lag. Wenn ihre Mutter sie gerade sehen würde, würde sie ausflippen. Tatsächlich wusste sie nicht mal, dass Kendall hier in diesem Club war. Als sie vorhin miteinander telefoniert hatten, hatte sie ihr erzählt, dass sie heute früh ins Bett gehen würde. Damit hatte sie sogar in dem Moment nicht gelogen. Denn der Plan sah am Anfang wirklich so aus. Doch spontan gab es eine kleine Planänderung. Eine Planänderung, von der weder Kris Jenner noch ihre Geschwister etwas erfahren sollten. Kendall war derzeit ohne jeglichen Bodyguard unterwegs. Es gab nur Hailey und sie, die gegenseitig aufeinander aufpassten – mal mehr mal weniger jedenfalls. Hailey war seit eh und je ihre beste Freundin. Kennen gelernt haben sie sich damals tatsächlich durch Kylie. Anfangs waren es wirklich Hailey und Kylie gewesen, die viel miteinander zu tun hatten. Doch mit der Zeit hatte das nachgelassen. Es musste wohl daran gelegen haben, dass ihre Schwester ein eigenes Unternehmen aufgebaut hatte und Hailey eher Nebensache geworden war. Kendall konnte es nicht mal genau sagen. Es war schon etwas kompliziert, wenn sie gerade so darüber nachdachte. Sie war aber zugegeben froh, dass es soweit gekommen war. Denn sonst wäre Hailey wohl nie zu ihrer besten Freundin geworden. Sie war großartig, ein wundervoller Mensch, den sie im Leben nicht mehr missen konnte.


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#5
Nico Sallach
★ User ★ Musiker:in ★ call me: Shari ★ Spandau, Berlin
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18.11.2022 08:51
» Das diese Schönheit nicht aus Deutschland kam, hätte sich Nico eigentlich denken können. Mittlerweile fand man in Berlin kaum noch Menschen, die wirklich deutsch sprachen oder von hier kamen. Gut, dass sie durch ihren Erfolg, den sie nicht nur in Deutschland zu verzeichnen haben, mittlerweile ganz gut englisch sprechen konnten. Nico schon immer, auch wenn man durch seinen Akzent eben merkt, dass er nicht aus einem englischsprachigen Land kam. Er schmunzelte. „Sorry, manchmal hat man doch noch die Hoffnung mit einem gleichgesinnten zu sprechen.“ Kam es nun in Englisch aus seinem Mund. Sie meinte dann, dass sie Kendall hieß. Er kannte persönlich keine Kendall, fand aber, dass es ein durchaus schöner Name war. „Freut mich. Nico.“ Er hielt ihr die Hand hin. Das sie nicht von hier kam wurde ihm nun auch bewusst. „Ach, wirklich?“ fragte er zum Spaß, ehe er lachte und seine Hand nach dem Schütteln zurücknahm. „Du sieht ehrlich gesagt auch nicht wie eine Deutsche aus. Frag mich nicht woran man das erkennt, aber.. ja, du siehst halt nicht so aus.“ Manchmal konnte man ja einschätzen, woher die und die Person kam und Kendall würde eher in das Budget Hollywood passen. Ihr Glam war unübersehbar und sehr elegant, also nicht so wie in Deutschland. Hier VERSUCHTE man den Glam aus Hollywood nachzustellen, aber meistens schafften sie es eben nicht. Kendall hingegen strahlte diesen namentlich bekannten Glam einfach aus, ohne zwanghaft zu versuchen, wie die Stars auszusehen. Das sie eine war wusste Nico natürlich immer noch nicht. Für ihn waren die Kardashian/Jenners fremde Leute und er würde sie auf der Straße einfach nicht erkennen, was zugegeben daran lag, dass er sich einfach nicht für sie interessierte. Aber er würde Kendall auch nicht anders behandeln, wenn er wüsste, wie reich sie ist und wie bekannt ihre Familie war.

„Ich.. komme nicht direkt von hier. Also schon aus Deutschland, aber eher weiter westlich. In der Nähe von Köln.“ Sie kam ihm näher, was Nico gar nicht so bemerkte. Sein Kopf wurde immer dichter von der stickigen Luft hier drin und dem ganzen Alkohol. Frische, kühle Luft und eine Zigarette wären jetzt vielleicht das Richtige. Da sie sich sowieso schon recht nah standen, weil die Musik einfach zu laut war, um sich in normalem Ton zu unterhalten, blendete er es einfach aus. „Und du? Dein Akzent ist ziemlich perfekt, also würde ich schon Amerika oder England tippen.. oder eine Amerikanerin die nach England gezogen ist?“ Warum sollte man sonst den weiten Weg hier her nehmen nur um im Club feiern zu gehen? Wobei Nico ja nicht wusste, was sie in ihrer Freizeit trieb. Vielleicht war sie auch aufgrund ihres Jobs hierhergekommen oder whatever. Während er auf ihre Antwort wartete, deutete er auf ihr fast leeres Glas. „Willst du noch was trinken? Ich lad dich ein.“ Denn sein Glas war schon wieder leer. Der Sänger konnte es sich auch nicht erklären, wie schnell man Getränke nachbestellen musste, obwohl man doch gerade erst ein frisches bekommen hatte. Nachdem er also ihr und sein Getränk bestellt hatte, trat er in einer Drehung, die mehr zu ihr zeigte, einen Schritt näher. „Du bist wahnsinnig hübsch.“ kam es dann einfach aus ihm raus, ehe er den nächsten Schluck nahm und ihr tief in die Augen blickte. Frauen mochten es doch, wenn man ihnen Komplimente machte. Warum also nicht, wenn die Zunge sowieso schon locker durch diversen Alkohol war? Außerdem war es die Wahrheit. Kendall ist wahnsinnig schön. Vielleicht ein kleines bisschen zu dünn, aber es stand ihr irgendwie. Sie war kein Klappergestell, aber hatte eben auch keine, auf den ersten Blick sichtbaren, Rundungen. Trotzdem passte das Gesamtpaket und sie hatte es ihm wirklich angetan. An seine Freundin Zuhause dachte er gar nicht mehr. Seine Gedanken halten in dem Moment (und vermutlich den Rest des Abends) Kendall und er musste schon gestehen, dass er nichts gegen eine Nacht mit ihr sagen würde. Sein Lächeln kam ein wenig zurück, nachdem er sich irgendwie aus seinen Gedanken reißen konnte. „Bist du eigentlich alleine hier? Oder muss ich mich vor deinem Freund in Acht nehmen?“ Bis jetzt hatte er sie nur alleine gesehen, aber das war auch noch nicht lange her. Vielleicht war ihr Typ nur auf der Toilette und Nico würde sich gleich eine einfangen. Aber so schätzte er die Situation nicht ein, außer Kendall war eine F*tze, mochte es begehrt zu werden und war sich keiner Schuld bewusst, wenn andere Schaden nehmen.


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#6
Kendall Jenner
★ User ★ Model ★ call me: Kim ★ Beverly Hills, LA
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12.12.2022 22:17
OUTFIT » Kendall war ausgesprochen erleichtert zu hören, dass der Mann Englisch sprechen konnte. Sie hatte schon die Befürchtung gehabt, dass er das nicht konnte. Dann hätte sie sich wohl oder übel jemand anderen aussuchen müssen, den sie um den Finger wickeln konnte. Die Dunkelhaarige war ehrgeizig. Die Wette, die sie mit ihrer jüngsten Schwester am Laufen hatte, wollte sie natürlich um jeden Preis gewinnen. Es war schon ziemlich mutig von Kylie sich an Chris Hemsworth ranzuschmeißen. Natürlich hatte Kendall schon mitbekommen, dass sie es auf ihn abgesehen hatte. Sie war ja nicht dumm. In letzter Zeit tauchten vermehrt Instagram Bilder auf, die ihre Schwester in Melbourne zeigten. Zufall? Wohl kaum. Kylie schwärmte doch schon schon seit Jahren von dem australischen Schauspieler, der mit seiner Familie in Melbourne lebte. Sie konnte es schon ein bisschen verstehen. Chris war der Wahnsinn, aber dennoch jemand, an den sich Kendall nicht die Finger wund machen wollte. Er war nicht nur verheiratet, sondern hatte auch Kinder und das Wichtigste: Er stand viel zu sehr in der Öffentlichkeit. Nahezu jede Person auf dem Planeten kannte ihn. Chris war eine Nummer zu hoch für sie. Sollte Kylie ihn doch nehmen. Sie wird haushoch verlieren. Das glaubte Kendall zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls noch. „Entschuldige, ich kann mir allerhöchstens ein Bier auf Deutsch bestellen. Dann hört es aber auch schon bei mir auf.“, musste das Model ehrlich zugeben. Sie kratzte sich kurz am Hinterkopf, als der Mann sich schließlich vorstellte. „Freut mich dich kennen zu lernen, Nico.“ Den Namen hatte die Dunkelhaarige tatsächlich noch nie gehört. Aber er gefiel ihr. Er war kurz und man konnte sich ihn gut merken. Besser ging es doch nicht. Auf seine nächsten Worte hin, musste Kendall einen kurzen Moment mit der Stirn runzeln. Tat er nur so oder wusste er wirklich nicht wer genau sie war? Sie hoffte zugegeben auf letzteres. Es wäre mal etwas ganz anderes ... eine tolle Abwechslung sich mit einem Mann zu vergnügen, der sie gar nicht kannte. Bisher war Kendall das nämlich noch nicht passiert. Die Dunkelhaarige konnte sich nur schwer vorstellen, dass er sie nicht kannte. Das wäre zu absurd. Also bedeutete das, dass er sie auf dem Arm nahm. War vielleicht seine Masche, um sie herumzukriegen. Kendall konnte es nicht genau einschätzen.

Sie spielte sein Spiel einfach mit und tat so als würde sie glauben, was er sagte. „Danke, da liegst du schon genau richtig. Ich komme aus Amerika. Ist ziemlich schön da, wo ich herkomme.“ Das entsprach sogar der Wahrheit. Los Angeles hatte viele Schattenseiten, aber auch viele gute Seiten an sich. Nicht umsonst lebte Kendall schon seit Jahren dort. Sollte sie Nico erzählen, dass sie aus Los Angeles kam? Sie grinste, während sie darüber nachdachte und ihn ansah. Nein, den Spaß es ihm nicht zu sagen, erlaubte sie sich. Ehe sich das Model versah, fragte er ob sie noch etwas trinken wollte. Kendall hatte schon reichlich viel Alkohol intus, aber einer ging noch oder auch zwei. Sie war jedenfalls noch nicht fertig für heute. „Das hört sich gut an. Gerne.“ Kaum hatte die Dunkelhaarige ihm geantwortet, bestellte er die Getränke und trat näher an sie heran. Es störte sie keineswegs – ganz im Gegenteil. Wenn es nach ihr gehen würde, konnte er ruhig noch ein Stück näher an sie heranrücken. „Danke. Offengestanden siehst du auch ziemlich gut aus.“, erwiderte das Model, ehe sie einen Schritt näher auf ihn zuging und mit ihrem rechten Zeigefinger sein Shirt entlangstrich. „Du wirkst wie jemand, der weiß was für seinen Körper gut ist.“, hauchte Kendall ihm verführerisch ins Ohr, ehe sie ihren Kopf langsam wieder zurückzog. „Spielt das eine Rolle für dich?“ Ein breites Grinsen zierte das Gesicht der Dunkelhaarigen, bevor sie kurz an ihrem Getränk nippte, das sie inzwischen in der Hand hielt. „Ich bin Single, wenn du es ganz genau wissen möchtest. Aber ich bin nicht alleine hier. Meine Freundin … meine beste Freundin ist gleich dort drüben. Also nehme dich in Acht!“, drohte Kendall ihm förmlich. Dabei war das nur die halbe Wahrheit. Hailey war längst nicht mehr da, wo sie sein sollte. Aber das musste Nico ja nicht unbedingt wissen.


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#7
Nico Sallach
★ User ★ Musiker:in ★ call me: Shari ★ Spandau, Berlin
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13.12.2022 08:16
» „Ich kann dir noch mehr beibringen, damit es beim Bier bestellen nicht bleibt.“ Schoss es aus dem Sänger raus, während er zwinkert und sein Glas in den Fingern drehte. Ob sie gerne Bier trank? Damit hätte sie schon einige Pluspunkte bei ihm gesammelt. Nico kannte genug Frauen, die nur mit einem Sekt glücklich waren, damit ihre Fassade nicht bröckelte. Mittlerweile war es allerdings ganz normal, wenn das weibliche Geschlecht mit einem Krug Bier dastand und nicht die femininen Getränke zu sich nahm. Er wusste zum Beispiel, dass seine Freundin gerne Bier trank, auf Feiern aber nie eins in der Hand hielt, weil es ihr nicht elegant genug war. Bei solchen Aussagen konnte er nur den Kopf schütteln, beließ es aber dabei. Am Ende muss jeder selber wissen, was er wollte und ob er lieber auf Dinge verzichtete, obwohl sie anderes viel lieber mochten.
Als sie dann meinte, dass sie aus Amerika kam, schoss sofort der Neid durch seinen Körper. Nico war verliebt in den Staat und beneidete jeden, der dort wohnt und seinen Lebenspunkt dorthin verlegt hat. Was würde er dafür geben ebenfalls dort zu leben? Vieles. Er war drauf und dran sein Standbein hier in Berlin abzubrechen und nach Amerika zu ziehen. Es war einige Male dort gewesen und von der ersten Sekunde an war er hin und weg gewesen. Am liebsten würde er vorher eine Rundreise machen, um genau zu wissen, wo er hinziehen wollte. Aber ihm fehlte die Zeit. Seitdem ihre Band in Europa und Australien bekannter wurde und sie auch langsam den amerikanischen Markt eroberten, konnten sie sich vor Auftritten nicht retten. Festivals im Sommer, Touren im Rest des Jahres.. es fehlte einfach die Zeit. Natürlich wollte er es so und Nico war ziemlich stolz darauf, wie sich alles entwickelt hat, allerdings würde er ein bisschen mehr Freizeit auch nicht ausschlagen. Solche Abende wie diese hatten sie meistens nur nach einem Auftritt oder eben auf dem besagten Festival, auf dem sie vorher aufgetreten waren. Aber man musste sich zwischen Karriere und Freizeit nun manchmal entscheiden und so zog die freie Zeit nun mal den Kürzeren.

„Und wo genau kommst du her?“ fragte er noch, bevor er sie auf ein nächstes Getränk einlud. Der Barkeeper brauchte nicht lange, ehe zwei volle Gläser vor ihnen standen. Nico kippte den letzten Schluck seines vorherigen Getränkes runter, schob das Glas etwas weiter von sich und zog stattdessen das neue mehr zu sich, ehe er sich erneut zu Kendall drehte. Genau so, wie er es sich vorgestellt hatte, nahm Kendall kein Blatt vor den Mund. Er mochte es, wenn auch mal Frauen angriffen und sich das nahmen, was sie wollten, was in ihrem Fall offenbar Nico war. Sein Grinsen wurde etwas breiter, ehe er seine Hand an ihre Hüfte legte und sie noch ein Stück näher an sich heranzog, als sie eh schon stand. „Ich hatte gehofft das zu hören.“ gestand er. Denn Kendall war eine Granate und in seinem versoffenen Kopf konnte sie mit ihm anstellen was sie wollte, solange sie nach dieser Nacht nicht unbedingt zu ihm gehen. Denn.. seine Freundin wäre vermutlich nicht besonders angetan davon, wenn er mit einer fremden Frau bei sich in der Wohnung auftauchte. Aber es war ihm egal, SIE war ihm egal. Das musste er jetzt einfach so gestehen. Vielleicht malte sich Nico die ganzen Unanständigkeiten aber auch umsonst aus und Kendall flirtete einfach nur gerne, weil sie wusste, wie unfassbar gut sie aussah. „Vielleicht..“ Nico hob eine Augenbraue. „Ich bin nämlich nicht scharf darauf wegen einer gebrochenen Nase heute noch in die Notaufnahme zu fahren.“ Er schmunzelte, ehe er einen weiteren Schluck von seinem Getränk nahm. Die Hand hatte er noch immer an ihrer Hüpfte platziert und wenn es nach ihm ging, würde sie noch ganz andere Körperteile der jungen Frau berühren. Kendall erlöste ihn dann aber von seiner Qual und meinte, dass sie mit ihrer besten Freundin hier ist. Na Gott sei Dank! Und Single war sie auch noch – perfekt! Zum Glück fragte sie ihn nicht nach seinem Beziehungsstand, wobei er nicht mal sicher war, ob sie darauf Rücksticht nehmen würde. Kendall war sicherlich nicht lange hier und nach einem kurzen, nächtlichen Spaß würde sie in den nächsten Tagen wieder im Flieger nach Amerika sitzen. So, who cares mit wem er sonst seine Tage verbringt? „In Acht nehmen? Ist sie so gefährlich wie du?“ An Kendall konnte man sich auf jeden Fall die Finger verbrennen, dass wusste Nico. Einen Moment lang schaute er ihr tief in die Augen. „Und was habt ihr heute noch vor außer euch auf der Tanzfläche an anderen Menschen zu räkeln?“ Bitte, bitte, BITTE sag irgendwas, was in die Richtung seiner Gedanken, die ganze Nacht mit ihr zu verbringen, geht. Nico war jetzt nicht besessen von Sex, aber er hätte schon Bock auf sie.


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